Augen auf! - Veganismus: Wie kommt's an?

Beitrag der TV-Lehrredaktion am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Münster

Seit eineinhalb Jahren kommt bei Tobi aus Münster nur noch veganes Essen auf den Teller. Seine Lieblingsspeise: Avocado-Brot. Dabei wohnen seine Eltern ausgerechnet auf einem Schlachthof. Für Tobi ist das Quieken der Schweine auf dem Weg zur Schlachtung kaum auszuhalten: "Ich höre diese Leidensschreie und weiß, ich kann nichts dagegen tun." - Die einzige Möglichkeit für ihn, dies zumindest nicht auch noch zu unterstützen, ist eine konsequent vegane Lebensweise. Ob Nahrung, Zigaretten oder Kleidung: Bei allem achtet er darauf, dass keine Tiere dafür leiden mussten. Tobi folgt damit dem Grundsatz, keinem anderen Lebewesen zu schaden. Dabei muss er sich gegen die Lebensweise seiner Familie stellen. Doch was sagen andere zu Tobis Überzeugung? Das Team von "Augen auf!" fragt bei einigen Münsteranern einmal nach.

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Kommentare

  • Antonio David
  • 3. November 2015
  • 00:28
Ich find das gut was sie machen. Ich selbst bin kein Veganer, aber ich hab eine Bekannte die eine ist, darum hab ich mich daran gewöhnt. Meiner Meinung nach ist diese Entscheidung von Heute auf Morgen ,,Nein'' zu Fleisch zu sagen, sehr schwer darum mein Respekt.