Alfred Jarry: Die Existenz des Papstes

Beitrag von Wilda WahnWitz aus Köln

Künstlerin Wilda Wahnwitz schaut sich das Schauspiel "Die Existenz des Papstes" an. Zwei "steinerne Figuren" sprechen dort miteinander. Eine der Figuren erklärt: "Der Weltuntergang wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Das sehe ich an gewissen Zeichen: Die Wege führen nicht mehr nach Rom. Sie führen von Rom weg." Der König würde Rom deshalb verlassen. Auch die Existenz des Papstes ist Thema: Lebt er noch? Ist er krank? Gibt es ihn überhaupt? Christoph Barth und Jan Pablo Neruda sind die Protagonisten der szenischen Darstellung.

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Kommentare

  • Wilda WahnWitz
  • 6. Mai 2017
  • 11:49
Klingt thematisch hochaktuell? Oder zumindest vergleichbar mit der heutigen Zeit? Das Stück wurde vor über 110 Jahren von Alfred Jarry geschrieben und in der zu sehenden Form 2007 bei einer Veranstaltung zum 100. Todestag von Alfred Jarry aufgeführt.