Zaunpfahl: Günther Jauch ist überall!

Medienkolumne der TV-Lehrredaktion do1 der TU Dortmund

Schaltet man den Fernseher ein, ist Günther Jauch allgegenwärtig: Er ist Quiz-Master, Polit-Talker - und nebenbei moderiert er noch einen Jahresrückblick. Ob in der ARD oder bei RTL: Munter wechselt Günther Jauch zwischen knallharten Gesellschaftsthemen und herzzerreißenden Gefühlsgeschichten. Ein Spagat, der dem TV-Moderator nicht immer gelingt, wie Dortmunder Journalistik-Studenten feststellen …

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Kommentare

  • Bea
  • 10. Oktober 2012
  • 13:30
Günther Jauch war auch noch als Sportreporter tätig und ist vor allem Borussia Dortmund-Fans durch die Berichterstattung des Champions League-Spiels 1998 zwischen „Real Madrid“ und „Borussia Dortmund“ bekannt, als in Madrid das Tor nach nur 1 Minute Spielzeit zusammenbrach und das Spiel erst 76 Minuten später wieder fortgesetzt werden konnte. Günther Jauch war die ganze Zeit auf Sendung oder „on air“, wie ihr sagen würdet und musste die Zeit überbrücken, was ihm mit Marcel Reif grandios gelang. Angefangen hatte Günther Jauch, ebenso wie Thomas Gottschalk, mit Sendungen, wie z. B. „Live aus dem Alabama“, die schon anderen als Vorbild gedient hat, beim „Bayerischen Rundfunk“ in München. Er hat halt viele Talente und möchte sich nicht in eine Schublade stecken lassen, aber er wird trotzdem zuerst mit der Quizsendung „Wer wird Millionär“ in Verbindung gebracht und von daher scheint es für viele irgendwie nicht passend zu sein, wenn er ernste Themen und Sendungen anpackt. Auch andere tanzen auf mehreren Hochzeiten und wechseln zwischen Quiz, Talkshow, Sport, Berichterstattung und Unterhaltungssendungen hin und her, aber es kommt keinerlei Kritik auf. Diese ist meist erst dann zu hören, wenn ständig zwischen den Sendern gewechselt wird und vor allen Dingen, zwischen öffentlich-rechtlichem TV und Privatsendern. Für viele passt das nicht zusammen, sondern, entweder oder.