Alter, was geht? - Positives Denken im Alter - Gisela Olroth-Hackenbroch, 79

Journalistik-Studierende der TU Dortmund im Gespräch mit Senioren

Das Alter an sich spielte für Gisela Olroth-Hackenbroch nie eine Rolle. Sie versucht immer, die "Jetzt"-Zeit zu nutzen und im Moment zu leben. Das sei es, was sie geistig und körperlich jung halte, berichtet sie Journalistik-Studentin Fabienne Rink im Interview. Ihre Lebenserfahrung und ihre Beobachtungen gibt die 79-Jährige als Schauspiellehrerin am "Schauspiel Zentrum Köln" weiter. Vor allem eines ist Gisela Olroth-Hackenbroch wichtig zu vermitteln: Man sollte sich auf alles einlassen können, frei denken und auch mal Fehler zulassen können - das sei zumindest ihr Weg zu einem positiven Denken.

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Kommentare

  • Marianne Völpel
  • 20. Juni 2023
  • 17:08
  • Antwortete mit ja
Die Beschwernisse werden mehr, die Einschränkungen größer. Der Radius insgesamt kleiner. Das muss nicht unbedingt nachteilig sein, macht aber oft das Leben anstrengend und es braucht viel Kraft, um gut gestimmt weiter zu machen.
  • Christopher Nott-Held
  • 22. Februar 2020
  • 13:03
  • Antwortete mit nein
Es gibt noch so vieles zu entdecken, und lernen! Ich bin 63. ich habe noch ein drittel von meinem Leben vor mir!