Rund 7 Millionen Euro an Semesterbeiträgen zahlen die Studenten der TU Dortmund insgesamt jährlich. Im Interview mit Sebastian Horstmann vom "Autonomen Schwulenreferat" der TU Dortmund erfährt Moderatorin Christina Schnauss, welche konkrete Arbeit dadurch zum Beispiel finanziert wird. Auch der AStA - die Studentenvertretung an der Uni - nutzt einen Teil des Geldes. Mit mehr als einer Million Euro finanziert er zum Beispiel das Kulturcafé, den Fahrradverleih, die Studierendenzeitung und verschiedene Veranstaltungen. Die Redakteure von do1 haben sich zudem weitere Projekte und Angebote wie die Theater-Flatrate genauer angeschaut. Außerdem begleiten sie den AStA-Finanzreferenten der Ruhr-Universität Bochum Sven Heintze zur Verteidigung seines Haushaltsplans. Kritik bleibt da nicht aus - und auch in Dortmund ist man sich nicht immer einig, wenn es ums Geld geht. Die Reporter von do1 fragen nach, was es mit den Ungereimtheiten bei der Modernisierung des AStA-Copyshops auf sich hat.