basta! e.V. in Düren - Verein gegen den sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen

Beitrag von Roswitha K. Wirtz aus Düren

Sexueller Missbrauch ist längst kein Tabu-Thema mehr. Spätestens seit der "#MeToo"-Bewegung in Hollywood sprechen Frauen ganz offen über sexuellen Missbrauch und Gleichberechtigung. Der Verein Basta leistet hier in NRW seit 25 Jahren Aufklärungsarbeit und feiert sein Jubiläum. Auf der Feier sprechen Mitarbeiter des Vereins und Politiker über die Bedeutung dieses Vereins und über die Entwicklungen von Missbrauch.

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Kommentare

  • Sitha Berg
  • 28. Maerz 2019
  • 20:45
  • Antwortete mit ja
Es darf keine Verjährung bei sexuellem Kindesmissbrauch mehr geben, damit alle Straftaten besser aufgeklärt werden können. Und damit eine Chance besteht die Kinderschänder aus dem Verkehr zu ziehen.
  • Gabriele Kaschel
  • 9. Februar 2018
  • 13:13
Der Beitrag ist sehr gelungen! Großen Dank für das 25jährige Engagement und viel Erfolg für die kommenden Herausforderungen. Der ehrenamtliche Einsatz verdient hohe Anerkennung und Respekt. Aktuelle Entwicklungen zeigen, eure Arbeit ist wichtiger denn je.
  • Sandra Ahrendt-Ilsemann (Jugend in Langerwehe e.V.)
  • 9. Februar 2018
  • 11:22
Liebes basta-Team...an dieser Stelle Alles Liebe und Gute zu eurem Jubilaum !
Toller Beitrag über Eure wertvolle und vielseitige Arbeit!
Danke auch für die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit..gut zu wissen in Euch eine kompetente Anlaufstelle zu haben.
  • Toni Freialdenhoven alias Lachyogi Toni
  • 9. Februar 2018
  • 08:38
„Ich will einfach nicht mehr dein Eigentum sein.“ Eine Strophe aus dem Song:
Fass mich nicht an!

Dieser Song untermalt die hervorragende Reportage über den Dürener Verein: Basta.

Basta leistet im Raum Düren und darüber hinaus wertvolle Aufklärungs- und Vorbeugearbeit! Die Dürener Schulen und Kindergärten kennen die Akteurinnen des Vereins, die sich vehement durch Aufklärungsarbeit gegen den sexuellen Missbrauch einsetzen.

Das kann doch nicht sein, weil es nicht sein darf! – So, oder so ähnlich, äußern sich häufig Menschen in der Familie oder im Umfeld von missbrauchten Kindern.

Diese und die Erkenntnis, dass der Missbrauch in der Familie aus ehemaligen Opfern nicht selten später Täter werden lassen, sind wichtige Botschaften, die mutige Frauen in der Öffentlichkeit bewusst machen.

Für ihr engagiertes Tun danke ich gerne den Menschen, die hinter dem Verein Basta stehen. Auch mehre Männer gehören zu den aktiven Mitgliedern.

Bitte unbedingt weitermachen, denn bei einem sexuellen Missbrauch muss es immer heißen: Basta – Schluss – Aus!

Hinter der Kamera stand die bekannte Dürener Filmemacherin Roswitha Katherina Wirtz. Sie führte auch die Regie, und der Zusammenschnitt wurde so von ihr gestaltet, dass der Betrachter dieses Videos mit Interesse bis zum Ende dabei bleibt.

RoKa Wirtz sucht sich für Ihre Film-Projekte die unterschiedlichsten Themen aus. Wer meine Aussage überprüfen möchte, der kann sich auf Ihrer „Macher-Seite“ oder auch auf „Fernsehen aus Düren“ selber ein Bild machen.

Viel Spaß bei den Videos von und mit RoKa Wirtz wünsche ich allen Zuschauern!
  • Elke Resch basta! e. V. Mitglied
  • 7. Februar 2018
  • 20:17
Auch ich bin sehr angetan von der filmischen Darstellung, die die Atmosphäre und die wichtigen Botschaften wirklich eingefangen hat. Ich möchte mich ansonsten den Worten von Frau Bergsch anschließen, die hervorhebt, wie die Thematik und die Wichtigkeit der Arbeit von basta! e. V. deutlich gemacht wird, ohne in Pathos zu verfallen.
  • Klaudia
  • 7. Februar 2018
  • 10:33
Wirklich gut gelungen!
  • Ingrid Lensing
  • 7. Februar 2018
  • 09:54
Herzlichen Dank an RoKa Wirtz für den tollen Beitrag zu einem wichtigen Thema. Viel Mut, Kraft und Zuversicht kann man diesem Film entnehmen, obwohl das Thema 'sexueller Missbrauch von Kindern' eher das Gegenteil vermuten lässt. Dies liegt natürlich an 25 Jahren hervorragender Arbeit von basta!, deren Arbeit ich an dieser Stelle ganz besonders anerkennen möchte. Aber, es muss natürlich auch gelingen, dies in einem Beitrag gut darzustellen. Das ist nicht einfach, aber hervorragend gelungen. Die vielfältigen Aussagen unterbrochen von Musik oder Zeitungsartikeln ist RoKa Wirtz wirklich besonders gut gelungen und dies ohne schockierende Bilder oder erhobenen Zeigefinger. Auch dafür einen ganz besondern Dank. Ich wünsche basta! weiterhin viel Erfolg und hoffe, dass ein solcher Verein in 25 Jahren nicht mehr gebraucht wird.l Ein toller Beitrag, der eine tolle Arbeit wirkungsvoll darstellt.
  • Sigrid Bergsch, basta! e. V.
  • 6. Februar 2018
  • 21:42
RoKa hat sich diesmal selbst übertroffen. Hier stimmt einfach alles und sie hat den Charme unserer Vorstandsfrauen eingefangen, aber auch den Sinn unserer Arbeit sehr gut erfasst und spannend verpackt. Schön der Wechsel zwischen Interviews und Feier, dem feierlichen und dem weihnachtlichen Hintergrund, die zum Thema passende Musikauswahl. Gut gelungen finde ich auch als eine der Mitakteurinnen und Gründungsmitglied des Vereins die Aufklärung über das Thema ohne Dramatisierung und ohne Schockierendes. Den Abspann finde ich ebenfalls gut gelungen.