Das Nashorn

Beitrag von Roswitha K. Wirtz aus Düren

In einem selbst verfassten, lyrischen Text vergleicht Roswitha K. Wirtz Nashörner mit Menschen. Manche von uns sind den Tieren offenbar sehr ähnlich: Nashörner sehen oft monströs aus, ihre Verletzlichkeit ist dabei nicht sofort erkennbar. Filmemacherin Roswitha K. Wirtz hat die Nashörner in einem Zoo in Belgien gefilmt.

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Kommentare

  • werner handl
  • 13. September 2014
  • 19:37
schön gedacht!!!
  • Gauri
  • 5. September 2014
  • 17:28
Sehr schöne Meditation!
  • Luna
  • 4. September 2014
  • 10:03
Wie zärtlich doch Kameraführung selbst bei "Dickhäutern" sein kann.
  • Gertie
  • 3. September 2014
  • 17:21
Sehr guter Vergleich mit den Menschen:Beeindruckend auch der Text und zur ruhigen Kameraführung (so muss es sein)die angenehme und passende Stimme der Sprecherin.Gute Arbeit.
  • Helmi
  • 3. September 2014
  • 12:29
Dieser Film hat richtig Tiefgang und zeigt, dass man auch mit einfachen Mitteln ein tolles Video machen kann. Da stimmt das ganze Zusammenspiel von Text, Bild, Musik und Schnittechnik. Amateure, lasst Euch Mut machen! Es geht auch ohne großes "Geflippe"!
  • Fiete
  • 2. September 2014
  • 19:08
"Erkenn' dich selbst in jedem Sein' - so steht es in den zweieinhalbtausend Jahre alten Schriften des Frühbuddhismus zu lesen und Schopenhauer sprach vor einhundertundfünfzig Jahren davon, daß bei mitfühlenden, -erlebenden und -empfindenden Menschen jene Grenzen des "normalen" Denkens verschwinden, die für Trennung, für Ab- und Ausgrenzung zwischen fühlenden Wesen auftreten. Wer solche Mauern in seinem Kopf und seinem Herzen abzubauen bereit ist, wird spüren, daß alles Leben mieinander verbunden ist und das Zementieren unserer Vorstellungen von "Ich" und "Du" immer nur Unheil im Gefolge hatte - und das wird so bleiben, solange wir nicht begreifen und einsehen, daß in jedem Menschen ein Nashorn verborgen ist und in jedem Nashorn ein Mensch. Danke Roswitha für die zärtlichen Bilder und Deinen einfühlsamen Text.
  • Natura
  • 2. September 2014
  • 13:33
Sehr schöne Bilder, sowie Nashörner- Menschen in Verhältnis zu setzen, eine außergewöhnliche Idee.Es ist sehr gut gelungen, es hat mich berührt.
  • Manfred weyer
  • 2. September 2014
  • 11:31
Nachdenklich machender Text zum Verhältnis Nashorn-Mensch. Inhaltlich an einigen Stellen unstimmig. Musik und Sprecherinnen Simme harmonieren mit den Filmsequenzen.Die Wertschätzung des Tieres als Teil der Schöpfung wird sehr schön zum Ausdruck gebracht.
  • Eine Nashornfreundin
  • 1. September 2014
  • 20:22
Der Nashorn Film ist ausgezeichnet. Da stimmt wirklich alles.Super Idee.